24/7-Service mit Chatbot
Wachsende Ticketzahlen bei knappen Fachkräften ließen das Service-Team von Jung an seine Grenzen stoßen (lange Wartezeiten, verärgerte Kunden). Die Lösung: Ein 24/7 KI-Chatbot als First-Level-Support, der direkt über CRM und App angebunden wurde.
Ergebnis: 70–80 % der Standardanfragen werden nun automatisch gelöst, entlastet das Team und sorgt für sofortige Kundenzufriedenheit – und das bei einer Skalierung auf Tickets/Monat.
Ihre Chance: Steigern Sie die Servicequalität unabhängig von Personal oder Uhrzeit, senken Sie die Supportkosten und begeistern Sie Ihre Kunden nachhaltig.
(Quelle: Mittelstand-Digital)
Generative KI im Vertrieb
Überlastete Vertriebsteams bei Heraeus verloren wertvolle Zeit durch manuelle Recherche und Dokumentation, was zu langsamer Leadbearbeitung und ungenutzten Geschäftschancen führte. Die Lösung: Die schnelle Implementierung in nur wenigen Wochen von Generativer KI, die Textbausteine, Recherchen und Kommunikationsvorlagen automatisiert erstellt.
Ergebnis: Vertriebsmitarbeitende sparen bis zu 70 % ihrer Zeit für den direkten Kundenkontakt. Das beschleunigt das Follow-up massiv, dynamisiert die Pipeline und steigert die Abschlussquote signifikant.
Ihre Chance: Ihr Vertrieb gewinnt Zeit fürs Verkaufen statt fürs Tippen – für sofortige Umsatzsteigerung und nachhaltiges Wachstum.
(Quelle: Handelsblatt)
KI-Prognosen für Durchlaufzeiten
Starke Schwankungen in Aufträgen und Produktmix machten es dem Komponentenhersteller schwer, verlässliche Liefertermine einzuhalten und die Lagerkosten zu kontrollieren (hohe Sicherheitsbestände, gebundenes Kapital). Die Lösung: Ein KI-Modell, das auf Basis von über historischen Aufträgen die Durchlaufzeiten hochpräzise prognostiziert.
Ergebnis: Die Prognosen sind (Klassifikationsgenauigkeit bis zu ). Liefertermine werden stabiler, Engpässe seltener, und die Umlaufbestände sinken – Kundenzufriedenheit und Kapitalbindung steigen spürbar.
Ihre Chance: Präzisere Planung, massive Senkung der Lagerkosten und maximale Verlässlichkeit bei Lieferzusagen.
(Quelle: Mittelstand-Digital)
KI-Dokumentenklassifikation
Die manuelle Klassifizierung täglich großer Dokumentenmengen bremste die Gehring Group aus (Zeitverlust, hohe Fehleranfälligkeit, Skalierung nur mit mehr Personal). Die Lösung: Ein im Transferprojekt entwickeltes Machine-Learning-Modell, das mit gelabelten Dokumenten trainiert wurde und nun die automatische Zuordnung übernimmt.
Ergebnis: Der Dokumentendurchsatz steigt massiv, Bearbeitungszeiten sinken, und die Qualität verbessert sich. Das Unternehmen bewältigt mühelos mehr Volumen, ohne zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu müssen.
Ihre Chance: Automatisieren Sie Ihre Routinearbeit, entlasten Sie Ihr Backoffice und gewinnen Sie Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben.
(Quelle: Mittelstand-Digital)
KI in der Instandhaltung
Die Verschleißdiagnose in der Instandhaltung war manuell, zeitintensiv und von wenigen Fachkräften abhängig (lange Durchlaufzeiten, hohe Personalkosten). Die Lösung: Machine-Learning-Modelle (wie SVM, neuronale Netze) teilautomatisieren die Auswertung über eine benutzerfreundliche Oberfläche.
Ergebnis: Die Diagnose stimmt zu mit Expertenbewertungen überein, und bei der Komponenten wird erheblich Zeit gespart. Dies ermöglicht schnellere Berichte und eine deutliche Skalierbarkeit im Service.
Ihre Chance: Reduzieren Sie den Stillstand, steigern Sie die Auslastung und optimieren Sie Ihre gesamte Instandhaltungsorganisation.
(Quelle: Mittelstand-Digital)
KI reduziert Energieverbrauch
Hohe Energiekosten und komplexe Lastprofile im Gastgewerbe führten durch klassische Regelungen zu ineffizientem Betrieb von Kälte, Küche und Pool (hohe Kosten, vermeidbarer -Ausstoß). Die Lösung: Eine , die Energieeinsatz und Lastspitzen intelligent optimiert.
Ergebnis: Der Energieverbrauch wird auf ein Minimum reduziert. Dies senkt die Betriebskosten erheblich und verbessert nachhaltig die Klimabilanz – ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Ihre Chance: Sparen Sie signifikant Kosten, wirtschaften Sie nachhaltiger und steigern Sie die Attraktivität Ihres Betriebs.
Quelle: DIHK)